Bier muss bezahlbar bleiben! Die permanente Preiserhöhungen sind eine absolute Frechheit. Bei immer weiter sinkender Qualität. Wenn Bitburger immer teurer wird, sollte man halt einfach auf einen billigeren Anbieter wechseln. Der Geschmack des Bieres, der durch die Zapfkünste der Gauls Mitarbeiter und den Plastikbechern eh massiv verfälscht wird, ist doch fast egal. Lieber 4,50 für nen Oettinger als die Bit Premiumpreise

Danke für den Blog!

Zum Umgang mit Alkohol - speziell in Deutschland - ist die kürzlich in der ARD ausgestrahlte Doku von/mit Eckhart von Hirschhausen („Hirschhausen und die Macht des Alkohols“) sehr sehenswert und erklärt so einiges. Ist in der Mediathek bestimmt noch abrufbar.

Danke dafür.

Das alkoholfreies Bier nur in kleinen Gebinden abgegeben wird liegt, wie du schon geschrieben hast, an dem Umschank aus den Flaschen. Ich denke, große Fässer lohnen sich nicht auf die Masse gerechnet.

Lösung wäre eventuell pro Tribüne einen Stand der nur alkoholfreies Bier verkauft, ergo gebündelte Nachfrage ergo Fass möglich ergo größeres Gebinde und "regulärer" Preis.

Dann die Wasserpreise runter auf maximal 2,50 Euro pro Becher, Softdrinks maximal 3,50 Euro. Alkoholfreies Bier/Radler mit der vorgenannten Lösung maximal 4,50 Euro und alles mit Alkohol 5,00 Euro. Wobei da natürlich immer die Frage ist, was kann der Verein selbst drehen und was liegt in der Verantwortung von Gauls...

Und dann bitte noch Rauchverbot im gesamten Stadion ab Blockeingang. Und das sage ich selbst als Raucher...

Ich weiß nicht, was schlimmer schmeckt, Kirner oder Bitburger.
Wünschen würde ich mir eine Partnerschaft, wie sie Offenbach hat mit der kleinen und feinen Brauerei Glaabs (sehr lecker). Oder Darmstadt mit Braustübl…
Dann würde ich auch mal wieder Bier im Stadion kaufen. Erträglich war noch das Naturtrübe von Bitburger, was aber nicht mehr ausgeschenkt wird.

Lecker Bierchen in Offenbach