Kicker: AR-Wahl Eine Kritik mit besonderer Pointe (Presselinks)

strombergbernd, Gaaberschlaaberschem, Friday, 15.11.2024, 13:15 (vor 17 Tagen)

Kicker: Eine Kritik mit besonderer Pointe

"Doch geht es wirklich nur im Kühl, Hieronymus und Co.? Die Frage stellt sich, denn es gibt eine Besonderheit im Aufsichtsrat von Mainz 05. Acht Kontrolleure muss die MV wählen. Ein neunter Rat wird als Vertreter der Fanabteilung von dieser nominiert und muss lediglich von der MV bestätigt werden, was als Formsache gilt. Aktuell handelt es sich dabei um den aus der Ultraszene kommenden Christian Viering, der es 2023 in Mainz als OB-Kandidat für die Grünen bis in die Stichwahl schaffte und nicht mehr antreten wird. Als seinen Nachfolger wird die Fanabteilung Simon Ahr vorschlagen.

Genug scheint dieser eine Sitz den organisierten Fans jedoch nicht, schickte sich doch mit dem 1. Vorsitzenden der Supporters Mainz, Sebastian Schneider, ein weiterer Vertreter mit Ultranähe an, über den "normalen" Bewerberweg für das Gremium zu kandidieren. Doch wie Kühl und Co. scheiterte auch Schneider an der Wahlkommission. Dass die Auswahl der Kommission bei der AZ in der Kritik steht, hat vor dem Hintergrund der Personalie Schneider eine besondere Pointe: Das Blatt verfügt seit geraumer Zeit über drei Fan-Kolumnisten. Einer davon ist der nicht zugelassene Schneider - das aber war der AZ keinerlei Erwähnung wert."

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Gott schütze Rheinland-Pfalz!

Kicker: AR-Wahl Eine Kritik mit besonderer Pointe

dadum, Friday, 15.11.2024, 13:47 (vor 17 Tagen) @ strombergbernd

Kicker: Eine Kritik mit besonderer Pointe

Hui.

Anzudeuten, dass die Kritik an der Vorauswahl eher konstruiert sei und dann selbst etwas zu konstruieren ist schon auch ziemlich starker Journalismus.

Ach, es ist ein Sportjournalist?

Na dann.:-|


Seppo ist ultranah? Na, ich weiß nicht.

Was ist ultrafern? Kein Fan sein? Aha.

Kicker: AR-Wahl Eine Kritik mit besonderer Pointe

Richard, Mainz, Friday, 15.11.2024, 14:29 (vor 17 Tagen) @ dadum

Kicker: Eine Kritik mit besonderer Pointe


Hui.

Anzudeuten, dass die Kritik an der Vorauswahl eher konstruiert sei und dann selbst etwas zu konstruieren ist schon auch ziemlich starker Journalismus.

Was genau hat der kicker denn konstruiert?

Dass Schneider Kolumnist bei der AZ ist und die AZ das nicht erwähnt (was bei so einem Kommentar aus Transparenzgründen geschehen müsste), ist ja eine Tatsache.

Wahrscheinlich ist das noch nicht einmal böse Absicht, sondern einfach nur die übliche Gedankenlosigkeit...

Kicker: AR-Wahl Eine Kritik mit besonderer Pointe

dadum, Friday, 15.11.2024, 16:12 (vor 17 Tagen) @ Richard

Kicker: Eine Kritik mit besonderer Pointe


Hui.

Anzudeuten, dass die Kritik an der Vorauswahl eher konstruiert sei und dann selbst etwas zu konstruieren ist schon auch ziemlich starker Journalismus.


Was genau hat der kicker denn konstruiert?


Dass Ultras versuchen über Aufsichtsratkandidaten an Einfluss zu gewinnen.

Dass Schneider Kolumnist bei der AZ ist und die AZ das nicht erwähnt (was bei so einem Kommentar aus Transparenzgründen geschehen müsste), ist ja eine Tatsache.

Ja. Die AZ war schon immer ein Ultra-Kampfblatt...

Kicker: AR-Wahl Eine Kritik mit besonderer Pointe

frodoNtour, Friday, 15.11.2024, 17:21 (vor 17 Tagen) @ dadum


Ja. Die AZ war schon immer ein Ultra-Kampfblatt...

Gutenberg-Ultras.

Kicker: AR-Wahl Eine Kritik mit besonderer Pointe

Renner, Friday, 15.11.2024, 17:27 (vor 17 Tagen) @ dadum

Kicker: Eine Kritik mit besonderer Pointe


Hui.

Anzudeuten, dass die Kritik an der Vorauswahl eher konstruiert sei und dann selbst etwas zu konstruieren ist schon auch ziemlich starker Journalismus.


Was genau hat der kicker denn konstruiert?

Dass Ultras versuchen über Aufsichtsratkandidaten an Einfluss zu gewinnen.

Dass Schneider Kolumnist bei der AZ ist und die AZ das nicht erwähnt (was bei so einem Kommentar aus Transparenzgründen geschehen müsste), ist ja eine Tatsache.


Ja. Die AZ war schon immer ein Ultra-Kampfblatt...

Dass die 05-Redaktion der AZ einmal vom Kicker als quasi Sprachrohr der Ultras dargestellt wird hätte diese selbst wohl am wenigsten vermutet.
Sonst wäre der Artikel vom 04.11. womöglich konkreter formuliert worden:

"Nach Informationen dieser Redaktion gab es auch drei „neue“ Bewerber aus Fan-Kreisen für den Aufsichtsrat, die eher gegen die Ausgliederung der Profis sind – keiner von ihnen schaffte es in den 16er-Kreis."

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