Nope 
, Wednesday, 11.09.2024, 20:55 (vor 23 Tagen)
Burgert fabuliert wieder über die „bewusste Entscheidung“ für einen kompakten Kader und für die aus dem NLZ.
Und wenn die verletzenmisere wieder zuschlägt, wird wieder ein verrückter Vereinsloser gekauft.
Macht euch doch mal ehrlich. Wir lesen eure Ergüsse dazu schon länger mit Skepsis.
Oha.
Laus von der Leber runterkehren, danach locker durch die Hose atmen.
Und wer genau ist dieser Burgert?.
Oha.
Laus von der Leber runterkehren, danach locker durch die Hose atmen.
Und wer genau ist dieser Burgert?.
Und wer ist eigentlich dieser Wir? 
Vorname: Wir
Nachname: Tz
Ich finde, vom Grundsatz her ist das alles in Ordnung, was Bungert sagt. Wo sollen denn die jüngeren Leute alle spielen, um sie später mal zu Geld zu machen, wenn alle Positionen von arrivierten Bundesliga-Spielern besetzt sind (die wir BTW gar nicht alle bezahlen können).
Ein Nebel, ein Sieb, ein Vidovic möglicherweise - die wärne nicht in Mainz, wenn sie keine Aussichten auf Einsätze hätten.
Das Model des Vereins ist nun mal: Junge Leute aufbauen und sie dann womöglich teuer zu verkaufen.
In einem relativ aktuellen FAZ-Artikel steht nicht ohne Grund, dass man sich halt im letzten Jahr einige Fehlkäufe geleistet hat, die ins Kontor geschlagen haben (Richter, Krauß, Ajorque, El Ghazi) - da sind viele Gelder verbrannt worden - auch wenn zumindest Krauß kein Verlustgeschäft war. Bei den anderen muss man abwarten.
Wenn dann noch on top kommt, dass man mit Aaron, Barriero, Sepp vdB viele wichtige Leute für lau verloren hat, kann man nur 2 Kerzen im Dom anzünden, dass Gruda so einen Saisonendspurt hingelegt hat und quasi unsere Kriegskasse wieder gefüllt hat.
Wenn dann noch on top kommt, dass man mit Aaron, Barriero, Sepp vdB viele wichtige Leute für lau verloren hat, kann man nur 2 Kerzen im Dom anzünden, dass Gruda so einen Saisonendspurt hingelegt hat und quasi unsere Kriegskasse wieder gefüllt hat.
Ich sehe die Kaderzusammenstellung auch eher kritisch. Aber vielleicht haben wir ja neue Ärzte und OPhysios eingekauft, die Verletzungen besser vorbeugen können
Allerdings ist schon richtig, dass wir öfter Spieler umsonst abgegeben haben - und das wird auch künftig so bleiben. Denn wenn man gute Spieler günstig haben möchte, leiht man sie mit Kaufoption. Finde ich eigentlich ein super Konzept (außer für den Spieler). Aber es verzögert die Problematik mit der Ausgabe nur. Und so kann es sein, dass ein Spieler nach 12 Monaten super eingeschlagen hat, aber (gerade deswegen) vom eigentlichen Verein zurückgeholt wird.
Das kann man nur vermeiden, wenn die Kaufoption einseitig anwendbar ist. D.h., dass Mainz sagen kann sie kaufen den Spieler auf jeden Fall und damit Vorrecht hat. Da ist dann wahrscheinlich auch schon der Preis festgeschrieben. Aber so eine einseitige Option lässt sich der abgebende Verein natürlich etwas kosten.
Das Gegenteil: FC Bayern. Die können Speeler einfach so kaufen und lange binden, wodurch Kaderänderungen immer minimal bleiben. Da hat ein Manager von Mainz05 viel mehr zu tun...
