Ich denke, da Aaron ein Spitzengehalt, für Mainzer Verhältnisse bekam, war klar, dieses Gehalt würde man nicht weiterbezahlen wollen. So kommt es zur fast logischen Trennung. Aaron wollte sicher auch keinen Gehaltsverzicht.
Mit unseren hohen Einsätzen beim früherer Transfer Monopoli hatten wir ein großes finanzielles Risiko. Das ist jetzt abgearbeitet, wir sind mit einem blauen Augen davongekommen.
Nicht ganz, Pierre Gabriel hütet für ein mutmaßlich fürstliches Gehalt (ehemaliger Monegasse) immer noch die Ersatzbank, zum Teil auf unsere Kosten, bei Espanyol Barcelona. Mal sehen, wohin er nächstes Jahr, seinem letzten Vertragsjahr bei uns, verliehen wird.
Ja, hätte aber insgesamt schlimmer laufen können.
Zwar
- mit Kunde Malong 5,8 Millionen Miese gemacht
aber St. Juste und Moussa Niakhaté waren sportliche Granaten und konnten mit Gewinn verkauft werden.
Edimilson Fernandes war zwar extrem teuer, schwank sich dann aber, extrem spät, doch noch zum Leistungsträger auf und ist heuer Stammspieler.
Und das Crystal Palace insgesamt 14,5 Millionen für Mateta bezahlt hat, war ein Geschenk des Himmels, und ziemlich bräsig von denen
Schade dass Aarón geht, so einen ballsicheren Spieler werden wir vielleicht nie wieder sehen in Mainz.
buena suerte!