"Angegriffene" Linkenpolitikerin im VfB zug (Rund um Fußball)
Ich habe keine Probleme damit, zu meiner Vergangenheit und Gegenwart zu stehen. Ich war nicht in der SED, sondern in der Opposition, deswegen auch kurze Zeit im Stasiknast.
Hheute bin ich Mitglied der Partei Die Linke, weil seit geraumer Zeit linke Politik wieder Spaß macht. Ich strebe keinen Staatssozialismus an, sondern arbeite für eine starke linke Strömung in der Gesellschaft. Für die Ideale Rosa Luxemburgs zum Beispiel.
Die besoffene Genossin im Zug findet in mir keinen per se-Verteidiger. Wofür auch? Saufen und sich nicht im Griff haben, finde ich immer und überall bescheuert.