Kicker vs. D. Kohr (Rund um Fußball)
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Jetzt kann der Verein entweder zum Gegenangriff übergehen und versuchen, in jedes Mikrofon zu sagen, wie unsäglich eine solche Berichterstattung ist, und dass Kohr nichts tue, was nicht unter normalen Profifußball fällt.Oder man kann das als blutrünstiges Gejammere einer einzigen Zeitschrift abtun, die hofft, die Anti-Kohr-Gefühlslage der letzten Wochen aufrecht zu erhalten und eine unnötige Debatte am Laufen zu halten.
Ich halte das Management und den Spieler für professionell genug, das zu ignorieren und sich weiter auf Fußball zu konzentrieren.
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Ich finde es interessant, dass die Funktion Kohr etwas aus der Schußlinie zu nehmen eher Eberl übernimmt, der dessen Spielweise mit seiner vergleicht und auf seine eigenen weit über 60 Gelbe verweist.
Der kennt aber halt auch seine Spieler ...