Moussa in Isolation (Rund um Fußball)

Udo, Thursday, 06.01.2022, 14:59 (vor 813 Tagen) @ Carvel

Nach dem Spieltag darf sich die DFL gerne mit den Vereinen zusammensetzen und eine angepasste Lösung erarbeiten, die die Sicherheit und den Erhalt des Spielbetriebs für alle in ein angepasst ausgewogenes Maß stellt - aber bitte nicht 24 Stunden vor Anpfiff die Spielregeln ändern...


ich weißgar nicht, ob es andere Regelungen braucht. Die sind eindeutig.
Natürlich können sie auch wehtun.

Aber: sie sind klar.

wenn man 16 "Zähl-" Spieler hat (darunter mindestens ein TW) muss gespielt werden.

Gezählt werden alle Lizenzspieler, auch alle Sportverletzten und alle gesperrten.

Eine Ergänzung gab es schon, nämlich dass auch solche Spieler zählen, die durch offensichtiches Nichteinhalten klarer Regeln in eine (Corona-)-Sperrsituation kommen.

Die Regel greift also -schon immer- bei "Seuchen".

Andere Verbände habe andere Regeln - hier gibt es auch welche die keine Ausnahmen zulassen.

Sind von den 16 zu wenige wirklich einsatzbereit, hat das Team halt Pech.

Die Prämisse ist halt der Spielplan. Darauf hat man sich vorab -lange vor Corona- geeinigt, und es hat auch aber beí weitem nicht nur mit Kommerz zu tun.

Die Jungs aus der Jugend bei den Bayern dürfen spielen, zählen also dazu. Die Bayern hatten offenbar nie formal die Grenze unterschritten. Ob die Abstellung in ein Nationalmqannschaftstrainingslager jemanden aus der Zählgruppe nimmt, weiß ich nicht wirklich, aber das bekommt man halt geregelt.

Dass die Aussage, man wolle versuchen nicht zu spielen, öffentlich wurde ist etwas seltsam. Vielleicht haben die Bayern mit Eberl gesprochen, ob man gemeinsam um Verlegung bittet, weil es in solchen Fällen ggf. anders betrachtet wird.
Aber genau Eberl hat keinen Grund und keinen Bock mehr, Dinge nicht öffentlich werden zu lassen, also hat er was gesagt....


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