da bin ich bei Dir, das wäre die Lösung für zumindest dieses Problems. Nicht mehr und nicht weniger sollte
mein Kommentar darlegen. So wie andere gut geführte Vereine z.b auch Bayern. Da „muss“ der Spieler
auch Deutsch lernen damit die bestmögliche Kommunikation auf dem Platz gewährleistet ist, bis auf wirklich wenige
Ausnahmen die allerdings auch extrem gut spielen.
Aber heutzutage ist es ja unangebracht den Finger in die Wunde zu legen, lieber geht man unter !

Diese Arbeitssprache gibt es doch, Englisch. Altbackene Deutschtümelei bringt niemanden weiter. Das momentane Problem ist u.A. die Mentalität der Spieler, nicht deren kulturelle Identität oder Nationalität. Wurdest von verschiedenen Leuten darauf aufmerksam gemacht, dass deine Aussage problematisch ist bzw. Problematisch rüberkommt. Vielleicht nochmal überdenken???