Kicker: Kein Krieger im Zentrum-das Phänomen der Passivität (Presselinks)

Alsodoch, Berlin / Mainz - Kastel, Tuesday, 10.11.2020, 23:26 (vor 1224 Tagen) @ Schwan05

na ja, wenn ich alle 2-3 oder von mir aus 3-4 Jahre mein Unternehmen wechsele und von Land zu Land ziehe, würde ich auch nicht in jedem Land die Sprache lernen. Das würde ich schon intellektuell gar nicht schaffen. Zumal man in dem Land ja jeweils in einer gewissen Blase lebt. Ja man lernt, ein paar Zahlen, Danke, bitte, etc. aber die Sprache lernt man nicht.

Mein letzter Job vor der Rente verlangte von mir Englisch und Französisch, bei der Einstellung war das spaßig, musste mich parallel von 2 Leuten in beiden Sprachen interviewen lassen. Als wir dann fertig waren, gings dann ganz normal auf Deutsch weiter :-D

Also ja Sprache lernen wäre nett, aber ich kann meinem Arbeitgeber auch ohne die jeweilige Landessprache Respekt zollen.

Internationale Unternehmen haben meist Englisch als Basis, dürfte bei unseren Jungs sicher ähnlich sein, wobei ich mir bei Mateta nicht so ganz sicher bin, viele Franzosen haben es nicht so mit Englisch, aber das ist reiner Spekulatius.

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SC Rapide Wedding 1893 e. V.
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