Man kann natürlich (Rund um Fußball)
Kleine Entwicklung? Die gab es doch schon gegen Lev und Gladbach und danach? Gegen Augsburg gabs dann wieder zwei Rückschritte...
Ja.
Aber, wenn man diese kleinen Vor- und Rückschritte so differenziert wahrnehmen will, dann war es halt huete wieder einer nach vorne. Nicht gegenüber Gladbach. aber gegenüber Augsburg.
Und ja: Das war nicht schwer.
Ich weiß nicht wo du deinen Optimismus her nimmst,
Das hat gar nichts mit Optimismus zu tun.
Ich finde halt, dass niemandem geholfen ist, wenn man so destruktiv da ran geht, wie das einige tun.
Das sieht manchmal aus, als wäre das ein Contest "Wer kann alles am schlechtsten finden"
aber wer nach sieben Spielen nur einen Punkt auf dem Konto hat, und selbst heute mit dem Matchglück nicht gewinnt, der hat nichts in Liga 1 zu suchen.
Das kann man so sehen.
Man muss sich dabie aber 2 Fragen(komplexe)gefallen lassen (mindestens): Hätte man mit einem 3er heute mehr in der Bundesliga zu suchen gehabt? Also: Ist die reine Orientierung an erzielten Pukten zu diesem Zeitpunkt der Saison das einzige, was man tun kann?
Und 2.: Will man sich am Gefühl der eigenen Handlungsunfähigkeit ergötzen? Erwartet man, dass der eigene Fatalismus folgenlos bleibt? Was ist eigentlich das Ziel der öffentlich formulierten Gefühlslage?
Ich lasse mir gerne alle Fragen gefallen zum Komplex der Sinnhaftigkeit emotionaler Distanzierung aus Gründen der eigenen hilflosigkeit.
Auch weitere....