2.Pro Geisterspiel Einbuße von 1 Mio. Laut Kalkulation wären die 15 Mio dann ja nach 9 Geisterspielen erreicht da ja bereits 6 Mio. Einbußen bei den Medienerlösen berücksichtigt wurden. Rechnet der Verein wirklich mit deutlich mehr Zuschauern Ende Januar? Und wenn ja, ist das nicht zu blauäugig und wäre eine Kalkulation anhand des Worst Case mit 17 Geisterheimspielen nicht "besser"? Klar, dann müsste man die Einbußen auf über 23 Mio. angeben aber besser so als im Mai dann festzustellen "upps, fehlt doch mehr"...

Oder hab ich einfach vom Wirtschaften keine Ahnung?

zu 2.:
"... Lehmann bezifferte den Mainzer Umsatzrückgang pro Geisterspiel auf "knapp eine Million Euro ...".
Umsatzrückgang ist nicht gleich Verlust. Wir haben zwar 1 Mio weniger eingenommen, dafür auch bedeutend weniger Kosten gehabt z.B. wegen weniger Ordnern und sonstigem Personal etc.