Was wäre das für eine Aussage der Bundesliga gewesen... (Rund um Fußball)

pz6j89, Sunday, 23.02.2020, 00:30 (vor 1518 Tagen) @ Friedrich

Lies mal richtig: Es geht nicht um Hopp. Es geht um den fehlenden Mut bei rassitischen Übergriffen.
Wie bei Porto, letzte Woche, als sogar die eigenen Mitspieler den Bepöbelten dran hinderten vom Platz zu gehen,statt ihm beizustehen.
Aber hier,bei nem Typen der nun wahrlich nicht unterprivilegiert ist, labert der Sportdirektor moralisch rum.
Verstehste?

Ich stimme dir voll udn ganz zu dass da generell viel zu wenig dagegen getan wird.

Aber mein post richtete sich auch eher auf den zweiten teil des threads:
"Typischer Heulmove der Hoffenheimer. Wird Zeit, dass da alle Hausverbot haben. Dann können sie ein bisschen Kommerzfußball kicken und weiter BOTS-Songs mißbrauchen und sich nicht weiter von Fremd-Fans belästigt fühlen."

Diskriminierung in jeglicher form ist scheisse und gehört verhindert. Der Fussballspieler in Porto ist unterpriviligiert (würde man zumindest aus deiner Antwort herauslesen können)? Würde ich mal verneinen. Und es ist scheissegal ob der Bepöpelte Millionär, Milliardär, armer Schlucker, Normalo ist. Ob er irgendeiner speziellen Nationälität, Religionsgemeinschaft und und und angehört. Völlig egal. Man muss immer gegen Diskriminierung sein. Egal wen es trifft. Das wollte ich mit meinem text aussagen bzw mal zum nachdenken anzuregen. Und nichts anderes.


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